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TicketPreisrutsch bei der Bahn

时间：2025-03-14 00:00:00 source：Magdeburger Handballer geht in den LigaKeller_logo-waistband Cotton Briefs (pack Of two) Black

TicketPreisrutsch bei der Bahn

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Vor wenigen Tagen hatte BILD über einen Preiskampf zwischen Deutscher Bahn und Flixtrain berichtet. Jetzt legt der Staatskonzern plötzlich weiter nach und kommt auch im März zum Teil mit tollen Schnäppchen um die Ecke. Warum? Stefanie Berk, Vorständin Marketing und Vertrieb, nannte gegenüber Journalisten zwei Gründe: Einerseits sollen die Züge besser ausgelastet werden, andererseits sollen frustrierte Kunden zurückgeholt werden. In diesem März gibt es so viele günstige Tickets wie nie zuvor, so Berk. Schon jetzt nutzen 90 Prozent aller Kunden Bahn-Rabatte. Die März-Angebote im Fernverkehr der DB im Überblick: ✅ Eine Million zusätzliche Sparpreis-Tickets kann man den ganzen Monat kaufen. Die Schnäppchentickets sind für Reisen im gesamten Fahrplanjahr – also bis zum 13. Dezember 2025. Lesen Sie auch Tickets ab 3,99 Euro: Irrer Preiskampf zwischen Bahn und Flixtrain Verrückter Preiskampf! Flixtrain und Flixbus unterbieten die Bahn deutlich. Vorsicht, Kostenfalle: Bei der Bahn nie Hin- und Rückfahrt zusammen buchen! Dieser Erfahrungsbericht verhindert unnötige Kosten. ✅ So gibt es Tickets für Verbindungen wie Frankfurt–Köln, Frankfurt–Stuttgart oder Berlin–Leipzig im März bereits ab 14,99 Euro, mit BahnCard-Rabatt ab 11,24 Euro. ✅ Täglich 30.000 „Super Sparpreis Young“-Tickets: Die DB verdoppelt im März ihre Kontingente für die günstigen „Super-Sparpreis Young“-Tickets. Täglich gibt es 30.000 „Super-Sparpreis Young“-Tickets ab 12,99 Euro für alle bis 26-Jährigen. Auch hier gibt es zusätzlich einen BahnCard-Rabatt und damit die Fahrt im ICE ab 9,74 Euro. ✅ Große BahnCard-Aktion mit bis zu 50 Prozent Rabatt: Vom 1. bis 31. März gibt es die BahnCard 25 und 50 mit einem Rabatt von bis zu 50 Prozent. So kostet etwa die reguläre BahnCard 25 für die 2. Klasse 30,99 Euro (statt 62,90 Euro). Mit ihr profitieren Kunden von 25 Prozent Rabatt auf Flexpreise und Sparangebote. Die Bahn reagiert auf diese Probleme Berk gibt aber auch auf BILD-Nachfrage zu: „Das letzte Jahr war eine Zumutung für unsere Kunden, da sind Zielgruppen abgewandert.“ Und die Fahrgastzahlen im Winterhalbjahr sind deutlich schwächer als im Sommer. Und auf Kurzstrecken macht der Bahn das Deutschland-Ticket Konkurrenz. Die Fahrgäste nehmen lieber den für sie kostenlosen Regio-Zug statt des ICE. Neuer Rekordversuch : Turbo-Transatlantik-Tunnel geplant 01:33 Quelle: Central Japan Railway Company, European Hyperloop Center, Storyblocks, X/Boring Company Schmidt Ocean Institute28.02.2025

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